Moderne Krebsfrüherkennung...
ein Begriff mit dem die deutschen Krankenkassen und zunehmend auch die Privatversicherungen nichts anfangen können.
Seit Jahrzehnten finanzieren die Krankenkassen im Rahmen der Krebsvorsorge (besser: Krebsfrüherkennung) lediglich Leistungen, für die Ärzte "nur" ihre fünf, resp. vier Sinne benötigen:
Sehen, Tasten, Riechen, Hören, Schmecken
Letzteres ist seit mehr als hundert Jahren Gott sei Dank nicht mehr für die klinische Diagnostik erforderlich. Dafür gibt es Laboruntersuchungen.
Nun gibt es schon seit dem letzten Jahrtausend Computer und Techniken, die den Bau hocheffizienter Ultraschallsysteme erlauben. Die Geräte sind heute klein, wendig, hochauflösend in der Bildgebung und bieten maximale Information über die untersuchen Organe (wenn die Umgebungsbedingungen des Patienten dies zulassen).
Unklar bleibt warum Deutsche Versicherungen ein so großes Informationsdefizit haben.
Vermutlich liegt deren Verweigerung den neuen Techniken gegenüber aber vor allem im monetären Bereich.
Die Patientin/der Patient bleiben dabei auf der Strecke jedoch nur so lange, bis sie/er verstanden hat, dass für optimale Medizin und Früherkennung Eigeninitiative gefragt ist.